Napoleon Bonaparte ging in die Geschichte nicht nur als Kaiser, Feldherr und Eroberer ein, sondern auch als ein Wegbereiter der Archäologie. 1799 stießen seine Soldaten beim Ausheben von Gräben am Rande der Stadt Rosetta in der Nähe von Alexandria auf eine Steinplatte aus dunkelgrauem Granodiorit. Die Platte war mit geheimnisvollen Inschriften bedeckt. Der untere Textteil war in Griechisch, im mittleren Bereich war ein Text in demotischer Schrift („Schrift des Volkes“), und im oberen Teil waren Hieroglyphen.

Der in Griechisch verfasste Text war nicht schwer zu übersetzen. Der Text war ein Dekret der ägyptischen Priester, das den Pharao Ptolemaios V. verherrlichte. Die Inschriften enthielten denselben Text in drei verschiedenen Sprachen. Die Hieroglypheninschrift, die in einer längst vergessenen altägyptischen Sprache geschrieben war, konnte keiner der Bonaparte begleitenden Gelehrten übersetzten.

Sprache von Handyhüllen

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Der französische Forscher Jean-François Champollion (1790-1832) interessierte sich sehr für die Hieroglypheninschrift auf dem Rosettastein und beschloss, sie zu entziffern. Zunächst schien die Aufgabe nicht allzu schwierig zu sein, da die griechische Übersetzung auf demselben Stein vorhanden war. Aber man wusste nicht, ob eine Hieroglyphe einem Buchstaben oder einem ganzen Wort entspricht.

Nachdem Champollion die Schreibweise des Namens Ptolemaios entschlüsselt hatte, begann er, die anderen ihm bekannten Namen auf dem Rosettastein zu analysieren. So lernte Champollion, Hieroglyphen zu lesen, und war schließlich in der Lage, altägyptische Hieroglyphentexte zu übersetzen.